Lithovit ist ein natürliches Mineral (Kohlensaurer Kalk), das hauptsächlich aus wichtigen Mineralstoffen wie Calcium und Magnesium, sowie zahlreichen für die Pflanzenphysiologie essentiellen Spurenelementen (Mikro-Nährstoffen) wie Silicium, Kalium, Phosphor, Natrium, Eisen, Mangan, Kupfer, Zink besteht.
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Je nach Kultur werden unterschiedliche Aufwandsmengen und Zeitpunkte empfohlen. Die genauen Details finden Sie unter Anwendung.
Grundsätzlich sollten die Anwendungszeiträume eingehalten werden. Kleine zeitliche Verschiebungen haben jedoch im Regelfall keinen Einfluss auf die Wirkung.
Grundsätzlich hilft jede Behandlung. Falls nicht alle Applikationen durchgeführt werden können, kann sich dies gegebenenfalls weniger positiv auswirken. Schäden entstehen dadurch aber nicht.
Dosiertabelle | Spritzmenge | |||||||||
Lithovit® Konzentration | 50l | 100l | 150l | 200l | 250l | 300l | 500l | 750l | 1.000l | 2.000l |
0,50% | 0,25kg | 0,5kg | 0,75kg | 1kg | 1,25kg | 1,5kg | 2,5kg | 3,75kg | 5kg | 1kg |
Die Wirkung und der Effekt werden gegenüber der Anwendungsempfehlung geringer sein. Negative Effekte sind jedoch nicht festzustellen.
Ja. Eine Mindest-Anwendungsfläche gibt es nicht.
Grundsätzlich sollte die Spritzung bei trockenem Wetter durchgeführt werden. Es ist jede landwirtschaftliche Pflanzenschutzspritze mit Rührwerk (Düsendurchmesser >50 μm und einem Druck >3 bar) oder handelsübliche Gartenspritze (unter wiederholtem Schütteln) geeignet. Die Spritzbrühe ist als feinster Sprühnebel auf die Blattflächen – gesondert oder zusammen mit einer kombinierten Dünge-/Pflanzenschutzspritzung – auszubringen. Um die volle Wirksamkeit zu entfalten, müssen die benetzten Kulturpflanzen nach der Spritzung vollständig abtrocknen. Nach Gebrauch ist die Spritze fachgerecht von Rückständen zu reinigen.
Nein. Bisher haben alle Versuche und Anwendungen mit den handelsüblichen Düngemitteln keine negative Veränderung in deren Wirkungsweise gezeigt.
Während des Hightech-Mahlprozesses wird eine extrem hohe mechanische Energie in das System hinein gebracht. Energie kann weder vernichtet noch neu geschaffen, sondern nur von einer Form in eine andere umgewandel werden. Nur ein geringer Teil dieser mechanischen Energie wird durch Reibung in Wärme überführt. Der größte Teil jedoch wird in Aktivierungsenergie der Feinstpartikel umgewandelt. Bei der Kollision der mit sehr hoher Geschwindigkeit geschleuderten Feinstpartikel werden ihre Gitter nicht nur in der Oberflächenschicht sondern auch in einigen darunter liegenden Schichten deformiert. Die wichtigste Form der Aktivierung besteht aber darin, dass die elektrischen Ladungen innerhalb der Feinstpartikel derart polarisieren, dass die negativen Ladungen zur Oberfläche hin verschoben werden, während die positiven praktisch im Zentrum bleiben. Diese Ladungspolarisierung spielt für die CO2-Freisetzung aus Lithovit die entscheidende Rolle.
Nein. Im Gegenteil. Diese Schicht wirkt als Langzeit-Depot, das die Pflanze über einen längeren Zeitraum mit wichtigen Mineralstoffen, Spurenelementen und CO2 direkt auf der Blattoberfläche versorgt. Das CO2 diffundiert gleich durch die Stomata in den Interzellularraum, um die Photosynthese zu verstärken.
Der Reifungsprozess von Gemüse und Obst durchläuft verschiedene chemische Reaktionen unter Katalyse von Enzymen. Letztlich hängt die Reifung von der Bildung des Gases Äthylen ab, das als Reifungshormon betrachtet wird. Bei Gemüse und Obst, die noch grün geerntet werden, setzt sich die Photosynthese bis zum Abbau des Chlorophylls durch Äthylen fort.
Der Grund ist noch nicht abschließend erforscht. Möglicherweise sind auch epigenetische Effekte dafür verantwortlich.
Alle Tribodyn Vertriebspartner sind eingehend geschult, verfügen über teils mehrjährige, fundierte Produkterfahrung und leisten fachliche Betreuung für nahezu jede Aufgabe.
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